49 | Zu Gast in der maxgalerie : Nina Zeilhofer : 01. – 30. März 2024

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

Zu Gast in der maxgalerie :
Nina Zeilhofer
01. – 30. März 2024

 

sich verorten im Raum
körperlich und lustvoll als Gegenbild zur Architektur und Ihrer „Schwerkraft“:
eine Utopie aus Sehnsucht und Freiheit…

 

Nina Zeilhofer ist freischaffende Architektin und Künstlerin.

Nina Zeilhofer geht es in ihren Arbeiten um Orte, die Geschichte der Orte, sowie um die Architektur mit ihren räumlichen, materiellen und atmosphärischen Aspekten.

Sie arbeitet in den Bereichen Installation, Objekt, Design, Architektur. Sie arbeitet zumeist ortsbezogen und verbindet Recherche mit räumlichen, objekthaften, architektonischen Umsetzungen. Viele ihrer Projekte entstehen partizipatorisch und mit Abfällen aus dem städtischen Raum, die vermeintlich Nebensächliches ins Bewusstsein rücken.

Mitgliedschaft im BBK Schwaben Nord- Augsburg, Künstlervereinigung Augsburg „Die Ecke“

https://www.nina-zeilhofer.de/

und Schmuckes für Schmucke…

Autorenschmuck, von Schmuckkünstlern –
fürs Ohr, den Hals, den Finger, das Revert
und manches mehr…

: magisch, euphorisch, schmückend, lebensbejahend …

Wir freuen uns über Interesse!
Der Schauraum ist Montag bis Freitag von 10:00 – 18:30 Uhr und Samstag 10:00 – 16:00 Uhr von der maxpassage aus zu besichtigen.

Zum näher angucken, anfassen, auswählen und natürlich auch kaufen …
… vereinbaren wir gerne einen persönlichen Termin vor Ort: rufen Sie uns unverbindlich an unter 0821 152049 oder 0160 93889775 bzw. kontakten uns via Mail: info@maxgalerie.de

Februar 27th, 2024|

48 | Malerei von Monika Schultes | Schmuckstücke von Anke Hennig

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

Flowers are not speaking (Buchtitel eines Zen-Meisters)

„Der Maler malt das Malen…“ *, auch wenn er Landschaften malt oder wie hier: Blumen. Die Form resultiert aus der Aktion, aus der unmittelbaren Bewegung der Schulter,  des Arm- und Handgelenks – üppig und schwelgerisch in den Farben. Blumen sprechen nicht: Es ist das Angebot an Formen und Farben – es sind die Akzente,  die spürbare Lust zum Malen. Und es ist das Angebot, bei Betrachtung des Bildes es weiter zu malen, immer wieder neu zu sehen. Dafür, dass ein wirklich gutes Bild an der Wand hängt, braucht es immer zwei: den aktuellen Maler und den virtuellen, und der ist der Betrachter.

*(aus : A. Fabri. Der schmutzige Daumen, 2000)

Monika Schultes ist diplomierte Textildesignerin und studierte Italienisch, Kunstgeschichte und Kunsterziehung. An der Akademie für Bildenden Künste München schloß sie ebenfalls mit Diplom in Malerei und Grafik ab. Aufbaustudium im Bildnerischen Gestalten und Therapie, ebenfalls an der Akademie der Bildenden Künste, München, bei Prof. G. Schlottenloher. Verschiedenste Stipendien und zahlreiche Preise begleiten ihre künstlerische Tätigkeit bis heute.

Mitgliedschaft im BBK Schwaben Nord, Künstlervereinigung Augsburg „Die Ecke“, seit 2007 Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.

„Spring 23“, Acryl auf Leinwand, 120 x 90 cm, 2023, € 4.800

Farbenspiel und Leichtigkeit

Eine ganz andere Interpretation von Schmuck sind die Arbeiten von Anke Hennig. Hier verbindet sich textiles Design mit zeitgenössischer Schmuckkunst. 

Inspiration findet die Schmuckdesignerin aus Dresden in Strukturen und Formen aus der Natur und in einer fast vergessenen, textilen Technik, dem Häkelgalon. Eine traditionelle Posamenten-Handwerkstechnik aus dem 19.Jahrhundert. Für die Herstellung ihrer Schmuckstücke hat sie diese textile Flechttechnik wiederentdeckt und innovativ weiterentwickelt. 

Aus einem dünnen Faden entsteht durch Verflechtung ein festes Band, welches in den Schmuckstücken verdreht, gewickelt, überlagert und vernetzt zu dreidimensionalen organischen, zellularen Formen weiterverarbeitet wird. So kreiert Anke Hennig Broschen, Halsschmuck, Ohrschmuck und Armbänder mit einem plastischen Volumen, faszinierenden Farb- und Formkombinationen und einer überraschenden Leichtigkeit und Transparenz. 

Einzigartige Schmuckstücke, die ihren Ursprung kaum mehr erahnen lassen und Lust und Neugier zum Anfassen und Tragen wecken. 

€ 80 – 240

Wir freuen uns über Interesse!
Der Schauraum ist Montag bis Freitag von 10:00 – 18:30 Uhr und Samstag 10:00 – 16:00 Uhr von der maxpassage aus zu besichtigen. Bei Fragen oder für einen Termin vor Ort rufen Sie uns gerne an unter 0821 152049 oder 0160 93889775 bzw. kontakten uns via Mail: info@maxgalerie.de

Januar 24th, 2024|

47 | Skulpturales von Monika Schultes und Miniatur-Seidenstücke von Andrea Dresely

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

Keramiken von Monika Schultes

Nicht dramatisch wie bei Jon Steinbecks
„von Menschen und Mäusen“,
die Skulpturen von Monika Schultes – aber dramatisch schön!

Die Künstlerin Monika Schultes kann – wie bei ihren mythologischen Motiven mit Zeichenstift und Pinsel –  ebenso virtuos mit ihren Händen Keramik und Farbe zelebrieren – Schönheit, die ambivalent bleibt, wie bei all ihren Werken. Schönheit, die hier vor allem durch das Sujet gebrochen wird.

Monika Schultes ist diplomierte Textildesignerin und studierte Italienisch, Kunstgeschichte und Kunsterziehung. An der Akademie für Bildenden Künste München schloß sie ebenfalls mit Diplom in Malerei und Grafik ab. Aufbaustudium im Bildnerischen Gestalten und Therapie, ebenfalls an der Akademie der Bildenden Künste, München, bei Prof. G. Schlottenloher. Verschiedenste Stipendien und zahlreiche Preise begleiten ihre künstlerische Tätigkeit bis heute.

Mitgliedschaft im BBK Schwaben Nord, Künstlervereinigung Augsburg „Die Ecke“, seit 2007  Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.

Keramiken ca. 30 cm hoch  2.000/2.500 €

Schmuckstücke aus Seide von Andrea Dresely

Kleine, feine Seidenstückchen der renommierten Textilkünstlerin Andrea Dresely, die für ihre farbenprächtigen Teppiche, Wandbehänge und Messgewänder weitläufg bekannt ist. Mit selbstgefärbter und gewebter Wolle malt sie Bilder und zeichnet Landschaften. Die unikaten Schmuckstücke aus Seide sind feine Kostbarkeiten im Minaturformat: Ohrhänger, Anhänger und Broschen.

Andrea Dresely war lange in Pöttmes zuhause, inzwischen lebt und arbeitet sie am Bodensee.

Weiche Wollschals von Butapana aus Japan je 85 €

Wir freuen uns über Interesse!
Der Schauraum ist Montag bis Freitag von 10:00 – 18:30 Uhr und Samstag 10:00 – 16:00 Uhr von der maxpassage aus zu besichtigen. Bei Fragen oder für einen Termin vor Ort rufen Sie uns gerne an unter 0821 152049 oder 0160 93889775 bzw. kontakten uns via Mail: info@maxgalerie.de

Dezember 2nd, 2023|

46 | Japanische Schals von Butapana – Neue Malerei von Anke Wirth

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

Anschmiegsame und einzigartige Halsschmücker: Butapana-Wollschals

Butapana. Das klingt so fremd und doch so angenehm vertraut.
Butapana ist japanisch und bedeutet: Pracht des Orients gepaart mit der Gelassenheit des Zen. Der Eigentümer und zugleich Designer der Manufaktur in Aomi ist Japaner.
Gestrickt werden die wunderbaren Schals auf alten Maschinen der Firma Stoll aus Reutlingen. Die Maschinen selbst stammen noch aus den Anfangsjahren des vergangenen Jahrhunderts und sind inzwischen über 100 Jahre alt. Die Bedienung dieser Oldtimer beherrscht weltweit nur noch der Designer der Firma Butapana.
Er verarbeitet ausschließlich australische Merinowolle, die aber so versponnen wird, das am Ende ein Produkt steht, das garantiert nicht kratzt. Selbst Menschen, die sonst allergisch auf Wolle reagieren, können diese kleinen Meisterwerke bedenkenlos tragen. Und nur mit den alten Stoll-Maschinen entstehen die faszinierenden Reliefstrukturen, die die Vielfalt der immer wieder neu kombinierten Farben so brillant zur Geltung kommen lassen.

kleine 85 €/ große 190 €

Großformatige Leinwände

In der Auseinandersetzung mit der Natur gewinnt Anke Wirth ihre Bildideen. Grundrisse des Wahrgenommenen spiegeln sich in ihren Arbeiten wieder. Eine vage, skizzenhafte Linienführung und farbige Flächen wechseln sich ab. Somit entsteht ein spannendes Landschafts-Ereignis auf den großformatigen Leinwänden, die sie 2023 mit Pigmenten und farbigen Stiften bearbeitet hat.

160 x 120 cm, je 2.200 €

Anke Wirth (*1973) hat Kunsterziehung an der Universität Augsburg studiert, ist seit 1998 im Lehramt tätig und seit 2002 Mitglied im BBK Schwaben. Zahlreiche Ausstellungen seit 1997. In der maxgalerie wurden ihre Arbeiten bereits 2018 und 2020 mit Erfolg gezeigt. Sie lebt und arbeitet in Augsburg.

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Der Schauraum ist Montag bis Freitag von 10:00 – 18:30 Uhr und Samstag 10:00 – 16:00 Uhr von der maxpassage aus zu besichtigen. Bei Fragen oder für einen Termin vor Ort rufen Sie uns gerne an unter 0821 152049 oder 0160 93889775 bzw. kontakten uns via Mail: info@maxgalerie.de

Oktober 23rd, 2023|

45 | Manuel Frattini zu Gast | Marion Sterner : Neue Ringserien

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

 

Manuel Frattini 2 mal zu Gast in Augsburg

Zeitgleich zur Ausstellung des Netzwerkprojekts Art X Augsburg
im Projektraum augsburg contemporary, Bergstraße 11 in Augsburg

“Kontext“ – Angela Stauber und Manuel Frattini
Vernissage am Sonntag, 17.09.2023 um 11 Uhr

zeigt die maxgalerie in der Maxpassage, Maximilianstraße 14 in Augsburg
weitere Werke des Künstlers Manuel Frattini:

Eine mögliche Betrachtung:
Schwebende Elemente einer Landschaft mit all ihren Bestandteilen – mit Himmel, Sonne, Wasser, Wolken – losgelöst, schwebend, in atmosphärischem Raum.
Die metallisch spiegelnde, lebendige Unschärfe des Malgrunds steigert die Präsenz der Bemalung und deren Bewegung – unterstützt die Strahlkraft der Farben, lässt das Bild räumlich erscheinen.
Die Größe des Bildes regt an, sich zwischen den farbigen Elementen in der Tiefe des Raumes zu bewegen – auf so unprätentiöse, unbeschwerte Weise, wie der Künstler seine Formen und Farben gesetzt hat. (Wolfgang Reichert, maxgalerie)

Manuel Frattini
geb. 1968 in Offenburg, Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Prof. Peter Dreher und Prof. Silvia Bächli als Meisterschüler, Auslandsaufenthalte in Frankreich, Japan, Korea und Kanada. Seit 1999 sind seine Werke international in Ausstellungen zu sehen, so z. B. im “Contemporary Art Space Osaka CASO”, Gallery Optica, Montréal, Württemberischer Kunstverein Stuttgart, Kunstverein Freiburg oder auch 2009 und 2013 in der Ecke Galerie in Augsburg.
Die letzte institutionelle Einzelausstellung “Spuren der Außenwelt” fand im Februar 2023 in der Morat-Stiftung für Kunst und Kunstwissenschaft in Freiburg statt.
Manuel Frattini lebt und arbeitet in Freiburg im Breisgau.

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Manuel Frattini, Bild ohne Titel, Öl auf Alu-Dibond, 150 x 260 cm | Kleine Arbeiten: Acryl auf Holz | Foto: Bernhard Strauss

Neue Ringserien aus Venedig : Marion Sterner

 

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Künstler-Ringe der Serien „Brunelleschi“ und  „Zen“
Bronze, z. T. mit Silber, 120 – 190 €

 

Wir freuen uns über Interesse!
Der Schauraum ist täglich von 8:00 – 20:00 Uhr von der maxpassage aus zu besichtigen.

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September 9th, 2023|

44 | was bleibt – Kunstinstallation von Stefanie Kraut in St. Anna

Kunstinstallation in St. Anna
von Stefanie Kraut

06.08. bis 21.09.2023 | Eintritt frei

 

Ausstellungseröffnung in St. Anna Augsburg

„was bleibt“

am Samstag, 05.08.2023 um 19.00 Uhr 

Einführende Worte von Michael Grau,
Kunstreferent an der Moritzkirche

Christian Elin spielt Saxophon.

Stefanie Kraut ist anwesend.

 

Finissage
am 21.09.2023 um 19.00 Uhr
mit Pfarrer Jean-Pierre Barraud, Neu-Ulm 

Evangelisch-Lutherische Kirche St. Anna
Im Annahof 2, 86150 Augsburg


Mit Unterstützung der maxgalerie | Foto: Stefanie Kraut

Juli 27th, 2023|

42 | Farbgewaltige Schönheiten

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

Malerei von Daniela Kammerer

Daniela Kammerer malte die Serien „Götterfunken 2.0“ und „Ungesehene Landschaften“ u.a. auf riesigen Formaten – bis zu 10 Metern Länge – mit Acryl, Öl, Eitempera auf Leinwand. Dabei ließ sie sich von Natureindrücken auf ihren weltweiten Reisen inspirieren. So glaubt das Auge des Betrachters erkennbare Naturdetails zu entdecken, die sich schon im nächsten Augenblick auflösen und zu abstrakten Gebilden werden. So spielt die Künstlerin mit selten gesehenen Dimensionen und ungewöhnlichen Perspektiven. Die Künstlerin nimmt die Betrachter*innen mit in eine Welt, in der sich neue Sichtweisen und Assoziationen erschließen. Sie sprengt durch ihre Farbgewalt Grenzen, in den Köpfen und in den Herzen.

Die seismografischen Pinselschwünge, die sich auch aus ihren Meditationen in der Natur speisen, verbindet sie mit Erinnerungen an die Welt mit ihren Naturschönheiten. Durch ihre jahrzehntelangen elaborierten Techniken und ihren besonderen Farbwelten stellt Daniela Kammerer die Einzigartigkeit der Lebewesen und der Natur dar. 

Kammerers Landschaften verführen den/die Betrachter*in zu visuellen Spaziergängen. Viele ihrer Werkserien beziehen sich auf die Verbundenheit aller Wesen und Pflanzen auf diesem Erdball. Die Werktitel „Erinnerung an die Welt“, „Götterfunken 2.0“ und „Ungesehene Landschaften“ entstanden einerseits durch ihre Beobachtungen, und andererseits durch ihrer Erinnerungen an verschiedene Reisen. Diese Erinnerungen verbindet die Künstlerin auf der Leinwand mit ihren inneren Bildern. Sie weisen einerseits auf den Untergang der Welt hin und andererseits besteht für sie die Hoffnung, daß Kunst und Kreativität die Menschen und die Welt verbessert und vielleicht sogar retten kann.

Die beiden Arbeiten aus den o.g. Serien entstanden 2022 am Gardasee, wo Daniela Kammerer jeden Sommer ihr mobiles Atelier installiert.

Daniela Kammerer studierte an der Hochschule für Gestaltung  Augsburg  Kommunikationsdesign, der Universität Augsburg Kunstpädagogik und Ethnologie und an der Akademie der Bildenden Künste in München Kunst und -therapie.

Zahlreiche Stipendien und Ausstellungen im In- und Ausland, ihre Lehrtätigkeit an akademischen Einrichtungen, so wie  öffentliche und private Ankäufe
bestätigen ihre hohe künstlerische Leistung.

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Ungesehene Landschaften III, 2022, 140 x 200 cm, Acryl, Öl, Leinwand
Götterfunken 2.0 | Behind the Blue, 2022, 115 x100 cm, Acryl, Öl, Leinwand

 

Neuzugänge von langackerhäusl

Papier ist ihr bevorzugtes Medium, weil es ein natürliches Material ist, das ihnen eine enorme Menge an kreativer Freiheit bietet. Von roh über raffiniert bis recycelt verwenden Ralf Stauss und Edward Richardson respektvoll alle Variationen, um ihre Entwürfe zu vervollständigen.
Bunt, taktil, leicht und dennoch stabil, Papierschmuck hat die einzigartige Fähigkeit, die extravagantesten Designs aufzunehmen, ohne übermäßig schwer zu sein. Seine Leichtigkeit lässt den Körper frei sein.
Das Fehlen von Edelmetallen oder Steinen bedeutet, dass der Wert von Papierschmuck ausschließlich auf seiner Ästhetik beruhen muss.
Aus diesem Grund erschafft Langackerhäusl Werke, die den typischen Parametern von Papieren trotzen und die Stellung von Papieren in der Hierarchie geschätzter Materialien weiter vorantreiben.
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Ringe, Magnetbroschen, Ohrschmuck 40 – 180 €

Wir freuen uns über Interesse!
Der Schauraum ist täglich von 8:00 – 20:00 Uhr von der maxpassage aus zu besichtigen.

Zum näher angucken, anfassen, auswählen und natürlich auch kaufen …

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Juni 6th, 2023|

41 | Tage am Meer | inmitten | Stadtraum

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

Gemalt. Geschnitzt. Gegossen.

Tage am Meer | inmitten | Stadtraum.
Bildtitel, die für Thomas Hegers Malerei programmatisch klingen. Die menschliche Figur im Bildraum, ein reales Element, meist stark verkleinert dargestellt im Bezug zu den sie umgebenden Flächen, Farbräumen, Verläufen, Streifen…

Durch diesen „Kunstgriff“ steigert Heger die Präsenz dieser Menschen und lässt sie eher beiläufig eine wesentliche Rolle spielen im Gefüge der Pinselschwünge und wechselnden Perspektiven. Seine lautstarke Farbigkeit in ungewohnter Kombination setzt in uns eine traumartige Welt frei – eine uns vielleicht gar nicht so fremde Welt im Zeitalter des Virtuellen.

Thomas Heger studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Neben verschiedenen Lehraufträgen hatte er eine Professur an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle/S.

Kleine skulpturale Objekte, aus Hand- oder Kernseifen „geschnitzt“, zum Teil in Bronze gegossen, sind vergnügliche „Handstücke“ auf hohem künstlerischen Niveau. Mit grosser Liebe und schelmischer Freude herstellt, begleiten sie das malerische Werk von Thomas Heger.

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Acryl auf Leinwand, Formate bis 100 x 100 cm, 960 € – 2.900 €

Skulpturen aus Seife und Bronze 420 € – 550 €

Gedrechselt.

„Mein Thema ist die Holzdose. Ich suche immer wieder die eine Linie und arbeite mit „ausgeruhtem“ Langholz in schlichter, einfacher Form – meist mit einheimischen Hölzern – Mir macht es Freude, Dosen und Büchsen immer wieder in gleicher Weise zu bearbeiten. Diese zeigen, der Natur folgend, im Wuchs Unterschiede, keine gleicht der anderen. Nur wenig Dekor ist nötig. Astfragmente lassen die Natur gleichermaßen mit gestalten…“

Horst Kontak, 1953 geboren, Ingenieuer und Kaufmann, ist seit 1987 mit dem Drechseln befasst.

2009 Gründung einer Werkstatt. 2019 Guide Meisterstraße Wien, 2020 Homo Faber Guide (Michelangelo Foundation, Genf), 2021 DeMains Luxemburg, 2022 Master of Contemporary Wood Art, Los Angeles. Veröffentlichungen u.a. in Art Aurea, Living at Home, Schöner Wohnen.

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Gefäße aus verschiedenen Hölzern 80 € – 230 €

Genietet. Genäht.

Minimalistische Lederprodukte – nachhaltig, regional und fair gefertigt in langlebiger Qualität.
Die schlichten Gürtel aus pflanzlich gegerbtem Rindsleder (chromfrei) werden mit einem Bienenwachs behandelten Leinenzwirn nach bewährter Sattlernaht von Hand genäht und genietet. Mit etwas Übung lassen sich die Gürtel einhändig öffnen und schließen. Auch die raffinierten, überraschend geräumigen Portemonnaies sind ausschließlich aus nur einem zusammenhängenden Stück Rindsleder heraus gefaltet und an keiner Stelle verklebt. Aus diesem einzigartigen Konzept ergeben sich erstaunlich robuste und schlichte Produkte. Jedes Unikat wird von Pascal Graf mit einer Seriennummer im Holzkästchen geliefert.

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Gürtel 100 €, Portemonnaie 120 €/180 €, verschiedene Lederfarben

Wir freuen uns über Interesse!
Der Schauraum ist täglich von 8:00 – 20:00 Uhr von der maxpassage aus zu besichtigen.

An den Advents-Samstagen ist der Schauraum von 11 – 13 Uhr geöffnet.
Sie können gucken kommen, anfassen, auswählen und natürlich auch kaufen.

Bei Fragen oder für einen Termin vor Ort rufen Sie uns gerne an unter 0821 152049 oder 0160 93889775 bzw. kontakten uns via Mail: info@maxgalerie.de

November 23rd, 2022|

40 | Grafisch, verspielt und plakativ : Schmuck von Langackerhäusl – Textiles von Catherine André und Butapana

Schauraum für zeitgenössische Kunst,
Kunsthandwerk, Design und
unkonventionellen Schmuck

Besondere und einzigartige Accessoires:
Schals von Catherine André und Butapana

Catherine André entwirft in ihrem Atelier in Millau/Südfrankreich künstlerisch-kreativ ihre poesievollen Modelle, die auch in Frankreich gestrickt werden. Ihre textilen Kollektionen sind in ihrer von Reisen, Kunst und Literatur inspirierten Erscheinung unverwechselbar. Die Schals aus Viskose-Mischung sind Kunstwerke. Sie tragen sich sehr angenehm, sind langlebig und werden nachhaltig produziert. Die maxgalerie hat das Privileg, als einziger Anbieter in Augsburg diese zauberhaften Schals zu präsentieren. 

Schals/Stola von Catherine André 230 – 320 €

Butapana. Das klingt so fremd und doch so angenehm vertraut.
Butapana ist Japanisch und bedeutet: Pracht des Orients gepaart mit der Gelassenheit des Zen. Der Eigentümer und zugleich Designer der Manufaktur in Aomi ist Japaner.
Gestrickt werden die wunderbaren Tücher und Schals auf alten Maschinen der Firma Stoll aus Reutlingen. Die Maschinen selbst stammen noch aus den Anfangsjahren des vergangenen Jahrhunderts und sind inzwischen über 100 Jahre alt. Die Bedienung dieser Oldtimer beherrscht weltweit nur noch der Designer der Firma Butapana.
Er verarbeitet ausschließlich australische Merinowolle, die aber so versponnen wird, das am Ende ein Produkt steht, das garantiert nicht kratzt. Selbst Menschen, die sonst allergisch auf Wolle reagieren, können diese kleinen Meisterwerke bedenkenlos tragen. Und nur mit den alten Stoll-Maschinen entstehen die faszinierenden Reliefstrukturen, die die Vielfalt der immer wieder neu kombinierten Farben so brillant zur Geltung kommen lassen.

Butapana 80 €/190 €

Langackerhäusl:
Leicht tragbare Hingucker

Papier ist ihr bevorzugtes Medium, weil es ein natürliches Material ist, das ihnen eine enorme Menge an kreativer Freiheit bietet. Von roh über raffiniert bis recycelt verwenden Ralf Stauss und Edward Richardson respektvoll alle Variationen, um ihre Entwürfe zu vervollständigen.
Bunt, taktil, leicht und dennoch stabil, Papierschmuck hat die einzigartige Fähigkeit, die extravagantesten Designs aufzunehmen, ohne übermäßig schwer zu sein. Seine Leichtigkeit lässt den Körper frei sein.
Das Fehlen von Edelmetallen oder Steinen bedeutet, dass der Wert von Papierschmuck ausschließlich auf seiner Ästhetik beruhen muss.
Aus diesem Grund erschafft Langackerhäusl Werke, die den typischen Parametern von Papieren trotzen und die Stellung von Papieren in der Hierarchie geschätzter Materialien weiter vorantreiben.

Ringe, Magnetbroschen, Ohrstecker, Armbänder
40 – 190 €

Wir freuen uns über Interesse!
Der Schauraum ist täglich von 8:00 – 20:00 Uhr von der maxpassage aus zu besichtigen. Bei Fragen oder für einen Termin vor Ort rufen Sie uns gerne an unter 0821 152049 oder 0160 93889775 bzw. kontakten uns via Mail: info@maxgalerie.de

Oktober 5th, 2022|
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